Der Sommer schickt noch einmal seine letzten Sonnenstrahlen, die Blätter verfärben sich und fallen ab.
Die Erntezeit beginnt, Tiere sammeln Nahrung und die Tage werden jetzt allmählich immer kürzer. Alles scheint sich auf die Nasskalte Jahreszeit vorzubereiten.
Ist Ihr Fahrzeug schon bereit für die Nasse Jahreszeit?!
Neben aufziehen der Winterreifen und einem Wintercheck in der Werkstatt sollte auch der Fahrzeuginnenraum vorbereitet werden.
Mit dem Beginn der dritten Jahreszeit tragen wir immer mehr Schmutz und Nässe in unserer Fahrzeuge.
Diese Nässe kann nicht nur für Korrosionen an der Karosserie führen sondern auch zu Allergien bedingt durch Schimmelbildung im Fahrzeugteppich und in den Fußmatten.
Um die Gesundheit zu schützen sowie Schäden am Fahrzeug vorzubeugen, sollten die Veloursautofußmatten oder die Ripsautofußmatten durch passgenaue Gummimatten ersetzen werden.
Durch ihre Wasserundruchlässigkeit, den Rundum durchlaufenden erhöhten Rand und der Eigenschaft die Nässe optimal, bedingt durch die Auffangrillen aufzufangen und zu bewahren sind sie die beste Lösung.
Gummimatten- Die üblichen Vorurteile
Viele lassen sich von den üblichen Vorurteilen abschrecken.
Gummimatten seien unästhetisch, stinkende Chemiebomben, nur für Großfamilien, Hundebesitzer, Landwirte und Spießer die Ihr Fahrzeug vor dem kleinsten Staubkorn schützen wollen.
Hier lässt sich Design und Funktionalität jedoch wunderbar vereinen.
Sie sind heute Optisch kaum noch von Veloursautofußmatten zu unterscheiden und müssen nicht einfach Schwarz sein.
Es gibt sie mittlerweile in allen gängigen Farbtönen und auch in unterschiedlichen Designs. Sogar Jeansstoff kann eingenäht werden
Fazit: Wer sein Fahrzeug und seine Gesundheit schützen möchte, sollte ab der dritten Jahreszeit seine Stofffußmatten durch Gummifußmatten austauschen.
Da zählt auch das Argument, sie seien unästhetisch nicht.
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